November 2017

Kraniche über dem Nordschwarzwald

Vor einigen Jahren hat sich im Voralpenland einen neue „Nebenlinie“ des Kranichzugs ausgebildet, bei der die Vögel entlang und südlich der Donau ziehen, bevor sie am Nordrand der Alpen weiter nach Westen fliegen. Momentan wird diese Linie wieder beflogen, wie Beobachtungen zeigen.

 

Noch stärker und noch ungewöhnlicher war der Zug über das Mittlere Neckartal, entlang der Enz und über den Nordschwarzwald. Dabei ist zunächst unklar, ob diese Kraniche sich von der Alpenvorlandroute abgespalten haben oder woher sie genau kamen.

 

Beobachtungen aus der Region wurden über ornitho.de aus folgenden Orten gemeldet:

 

Karlsruhe

Malsch

Ettlingen

Völkersbach

Marxzell

Dobel

Pfinztal

Feldrennach

Birkenfeld

Keltern

Königsbach-Stein

Hohenwart

Calw

Wimsheim

Wurmberg

Tiefenbronn

Pforzheim

 

November 2017

Keine Windräder auf der „Büchenbronner Höhe“

Anstatt der über 100 Meter langen Rotoren von zwei – rund 200 Meter hohen Windkraftanlagen – werden zukünftig über der „Büchenbronner Höhe“ weiterhin nur die Rotmilane ihre Kreise ziehen.

 

Seitens der NABU Ortsgruppe Engelsbrand ist man sehr froh über die Ablehnung des Immissionsschutzantrags für den Bau von Windrädern auf der „Büchenbronner Höhe“. „Durch das Zurückziehen des Antrags des Projektierers JUWI konnte letztlich ein für die Region sehr wertvolles Landschaftsschutzgebiet erhalten bleiben“, so Bernd Clauss, Vorsitzender der NABU Ortsgruppe Engelsbrand e.V.

 

Über jährlich tausend Stunden ehrenamtlichen Engagements in nunmehr vier Jahren seitens des Vereins haben sich also gelohnt. Dazu kommt ein erheblicher finanzieller Aufwand im hohen fünfstelligen Bereich für Rechtsanwälte und vereidigte Gutachter, der für das Richtigstellen falscher und unvollständiger Gutachten aufgewendet werden musste. Auch in dieser Hinsicht ein Kampf David gegen Goliath, da die finanziellen Mittel nicht vom Landes- oder Bundesverband bereitgestellt wurden.

 

Die Entscheidung, den Antrag zurückzuziehen, traf JUWI nicht freiwillig. Die vom NABU erarbeiteten und verfassten Dokumentationen zur Gefährdung gesetzlich streng geschützter und windkraftsensibler Vogelarten, insbesondere des Rotmilans, des Wespenbussards sowie des Baumfalken, waren ursächlich der Anlass für die in diesem Frühjahr angekün-digte Ablehnung des Bauantrags durch die Behörde. JUWI kam dieser Entscheidung zuvor und zog jetzt den Antrag zurück.

 

Gut für die Rotmilane sowie für die übrige Tier- und Pflanzenwelt im Landschaftsschutz-gebiet „Büchenbronner Höhe“. Aber auch für viele Menschen aus Pforzheim, Büchenbronn und den umliegenden Orten, die das beliebte Naherholungsgebiet mit seinen ausge-dehnten Waldflächen und Streuobstwiesen vor der eigenen Haustüre sehr zu schätzen wissen.

 

Bernd Clauss ist sich sicher: „Wenn sich die NABU Ortsgruppe Engelsbrand nicht so vehement in der Sache engagiert hätte, dann gäbe es das beliebte Landschaftsschutz-gebiet auf der Büchenbronner Höhe in seiner Ursprünglichkeit nicht mehr“. Bestätigt wird diese Erkenntnis durch die Untersuchung über die Richtigkeit von einer Vielzahl sogenan-nter artenschutzrechtlichen Gutachten, die bereits zu einer Genehmigung zur Erstellung von Windkraftanlagen in 2016 führten. Diese Untersuchung wurde in 2017 von den drei großen Natur-u. Umweltschutzverbänden in Auftrag gegeben. Das Ergebnis war niederschmetternd: Sämtliche Gutachten erfüllten lediglich deutlich unter 50% der rechtlichen Vorgaben der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, die für eine artenschutzrechtliche Untersuchung notwendig sind.

 

Besten Dank an die untere Naturschutzbehörde der Stadt Pforzheim, sowie alle im Geneh-migungsverfahren Beteiligten, die Ihre Beurteilung sachlich und korrekt vollzogen.

 

Die geplanten Windkraftanlagen hätten den Naherholungswert auf der „Büchenbronner Höhe“ schwer geschädigt und die Anwohner großen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Ärgerlich sind für die Vereinsmitglieder nach wie vor die Rodungen, die auf dem Gebiet stattgefunden haben. Voreilig wurden 2 Hektar Wald zerstört, ohne dass hierfür die notwen-digen rechtlichen Grundlagen von der Stadt Pforzheim zuvor geschaffen werden konnten.

 

Die derzeitige Situation hat auch Auswirkungen auf die aktuell anstehende „Teilflächen-nutzungsplanung Wind“ der Gemeinde Engelsbrand. Denn natürlich machen die Rotmilane an Pforzheims Stadtgrenze nicht Halt. Das festgestellte und anerkannte Rotmilan-Dichte-zentrum erstreckt sich über Gemeindegrenzen hinweg. Die Einarbeitung der Erkenntnisse der NABU Ortsgruppe Engelsbrand in das laufende Verfahren zum Teilflächennutzungsplan muss zum Ausschluss der Potentialfläche „Sauberg“ auf Engelsbrander Gemarkung führen. Die Stadt Neuenbürg hat als ausführendes Organ der Verwaltungsgemeinschaft Neuenbürg/Engelsbrand den rechtlichen Auftrag den Stand der Planung an die aktuellen Gegebenheiten anzupassen. Das muss geschehen, um den naturschutzrechtlichen Belangen voll umfänglich zu genügen.

 

Text: NABU Ortsgruppe Engelsbrand e.V.

erfahren Sie mehr:   Dokumente

 

September 2017

Es muss nicht der Kaiserstuhl sein, um die seltenen Gottesanbeterinnen zu beobachten.

Auch im westlichen Enzkreis sind diese Insekten zu finden. Nicht im Naturschutzgebiet, sondern in einem naturbelassenen Garten.

Mehr zum Insekt des Jahres finden Sie hier: https://www.nabu.de/news/2016/11/21589.html

 

Fotos W. Kögler

September 2017 - Bundestagswahl

Für die Bundestagswahl 2017 hat der NABU Baden-Württemberg zehn Wahlprüfsteine zum Natur- und Umweltschutz erarbeitet. NABU-Gruppen legten diese in ihren Wahlkreisen den Kandidatinnen und Kandidaten der Parteien vor, die derzeit dem Bundestag angehören.

 

Eine Rückmeldung (siehe unten) erhielten wir von

Katrin Lechler Bündnis 90/ Die Grünen, Wahlkreis 279 Pforzheim und

Gunther Krichbaum CDU, Wahlkreis 279 Pforzheim.

 

SPD und Die Linke antworteten nicht.

 

Fragen des NABU an die Kandidatinnen und Kandidaten:

 

1. Glyphosat

 

Über die Neuzulassung von Glyphosat wird Ende 2017 entschieden. Das Totalherbizid ist gesundheitsschädlich und mitverantwortlich für den Artenrückgang in unserer Landschaft.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis unabhängig von den Entscheidungen in Brüssel dafür einsetzen, dass der Einsatz glyphosathaltiger Spritzmittel in Deutschland massiv reduziert oder gänzlich verboten wird?

 

2. Insektensterben

 

Es gibt immer weniger Insekten. Eine Forschungsgruppe in Nordrhein-Westfalen hat in einer Langzeitstudie Rückgänge um bis zu 80 Prozent dokumentiert. Auch blütenbestäubende Insekten sind betroffen. Neonicotinoide, die weltweit zu den am meisten eingesetzten Insektiziden gehören, sind nachweislich gefährlich für Bienen und andere Bestäuber und damit maßgeblich verantwortlich für deren Rückgang.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für ein Verbot der Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide einsetzen?

 

3. Agrarförderung

 

Die aktuelle Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) gilt noch bis Ende 2020. Doch schon jetzt werden die Weichen für die künftige Agrarförderung (ab 2021) gestellt. Die derzeitige Agrarpolitik führt zu hohen Umweltbelastungen (vgl. NABU-Studie )

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für eine ökologische Agrarreform einsetzen, in der Prämien an konkrete Nachhaltigkeitskriterien geknüpft sind?

 

4. Ökolandbau

 

Die Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln wächst, doch die Anbaufläche hierzulande wächst nicht schnell genug mit. Verbrauch und Anbau sind noch weit von dem auch in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie festgeschriebenen Ziel von 20 Prozent Ökolandbau entfernt. Um das Ziel zu erreichen, braucht es eine stärkere Förderung des Bio-Anbaus.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für eine stärkere Förderung des Ökolandbaus und der Ökolebensmittelwirtschaft einsetzen?

 

5. Gentechnik

 

Der überwiegende Teil der Bevölkerung lehnt gentechnisch veränderte Lebensmittel ab, da mit der Freisetzung von genmanipulierten Pflanzen unkalkulierbare ökologische und soziale Risiken einhergehen.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für den Verzicht auf Gentechnik in der Landwirtschaft einsetzen – und zwar sowohl im Pflanzenbau als auch bei Futtermitteln?

 

6. Stickstoffüberschuss

 

Durch Massentierhaltung und Überdüngung der Landschaft mit Gülle leiden viele Regionen Deutschlands an einem Stickstoffüberschuss. Die Folgen: Belastungen des Trinkwassers mit Nitrat, Verlust von Arten und Lebensräumen sowie Gülletransporte durch Deutschland und über Staatengrenzen hinweg.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für eine Reduktion der Stickstoffüberschüsse durch die Einführung von Hoftorbilanzen und eine Koppelung der Tierhaltung an die vorhandene Flächengröße des landwirtschaftlichen Betriebs einsetzen?

 

7. Wiedervernetzung

 

Die Zerschneidung unserer Landschaft durch Straßen ist eines der größten Probleme für viele Wildtiere. Gemeinsam mit WWF, Deutschem Jagdverband (DJV) und ADAC fordert der NABU, dass mehr Mittel für Maßnahmen zur Wiedervernetzung von Lebensräumen an Straßen und Schienen ausgegeben werden.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis dafür einsetzen, dass das Bundesprogramm Wiedervernetzung im BMVI einen eigenen Haushaltstitel mit jährlich 30 Millionen Euro erhält?

 

8. Stromtod

 

Viele Vögel sterben, da sie an unzureichend gesicherten Mittelspannungsstrommasten einen tödlichen Stromschlag erleiden. All diese Todesfälle wären durch einen zeitgemäßen Schutz vermeidbar.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für den Schutz von Vögeln vor dem Stromtod einsetzen, indem die Netzbetreiber verpflichtet werden, die Freileitungen an den Stand der Technik anzupassen?

 

9. Artenschutzgutachten

 

Bei Infrastrukturprojekten werden aufgrund mangelhafter Gutachten die Belange des Artenschutzes oft nicht ausreichend berücksichtigt. Was wir brauchen, sind bundes-weit einheitliche Methodenstandards sowie unabhängige Kontrollen z. B. durch stichprobenartige Überprüfungen von Artenschutzgutachten.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis in diesem Sinne für eine Verbesserung der Qualität von Artenschutzgutachten einsetzen?

 

10. Bundesprogramm Biologische Vielfalt

 

Eines der erfolgreichsten Förderprogramme des Bundes für den Naturschutz ist das „Bundesprogramm Biologische Vielfalt“. Auch in Baden-Württemberg werden darüber wichtige Projekte finanziert.

 

Werden Sie sich als Abgeordnete/-r aus meinem Wahlkreis für die Aufstockung des Bundesprogramms Biologische Vielfalt von derzeit 18 auf 50 Millionen Euro pro Jahr einsetzen?

 

Antwort Katrin Lechler, Bündnis 90/Die Grünen
Wahlprüfsteine NABU Grüne.pdf
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Antwort Gunter Krichbaum, CDU
WPS NABU - Krichbaum.pdf
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Juli 2017

Kinderstube in Keltern

 

Turmfalken gehören zu den wenigen Gewinnern der Urbanisierung, da er auch alternative Lebensraumtypen besiedeln kann. Eine Familie in Keltern-Dietlingen konnte das in den letzten Wochen hautnah mit verfolgen, da ein Falkenpaar in einem Hohlraum ihres Wohnhauses Eier gelegt und dort 6 Junge aufgezogen hatte.

 

Die jungen Turmfalken sind nach anfänglichen Hindernissen mittlerweile ausgeflogen und besiedeln die angrenzenden Hausdächer, sitzen auch mal auf einer Fensterbank oder fallen in einen Schornstein, wie man auf einem der Fotos sehen kann, wo zwei auffallend dunkle Falken auf einem Balken sitzen.

 

Nachdem sie das Nest verlassen haben, werden die jungen Falken normalerweise noch etwa weitere vier Wochen von ihren Eltern begleitet und gefüttert, danach verlassen sie ihren Geburtsort und suchen sich ein eigenes Revier.

 

Text und Fotos: A. Schultner

 

Juni 2017  "Golfplatz Mönsheim"

Exkursion am Freitag 2. Juni 2017

 

„Der Golfplatz - Lebensraum für Pflanzen und Tiere“

 

Der Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V. mit einer Gesamtfläche von ca. 55 ha (davon ca. 40% Spielflächen und 60% Extensivflächen) befindet sich an der nordwestlichen Grenze des Heckengäus, einer Landschaft in den Landkreisen Böblingen, Calw, Ludwigsburg und Enzkreis. Die Landschaft ist Teil der Südwestdeutschen Schichtstufenlandschaft mit der geologischen Ausbildung von typischen Muschelkalkböden.

 

Mit der Exkursion „Der Golfplatz - Lebensraum für Pflanzen und Tiere“ möchten wir allen interessierten Mitbürgern in Zusammenarbeit mit dem NABU Pforzheim und Enzkreis einen Einblick in die vielfältigen Lebensräume für Flora und Fauna auf einem Golfgelände geben. Hierzu werden die unterschiedlichsten Intensitätsstufen - vom Intensivrasen bis zum Hochwald mit Totholzbereichen - vorgestellt und anhand von ausgesuchten Biotopflächen werden Informationen zu deren Artenvielfalt und Bewirtschaftung einer Golf-Sportanlage diskutiert. Dabei stehen Golfsport und Naturschutz nicht im Widerspruch, sondern können bei nachhaltiger Vorgehensweise zur Bereicherung der Biodiversität und des Landschaftsbildes beitragen.

 

 Fotos: A. Schultner

Juni 2017

30.06.2017

Flugtag am Aalkistensee, Maulbronn.

Juni 2017

Meisen (hier eine Kohlmeise) füttern ihre Jungen neben Insekten und Spinnen z. B. auch mit Sonnenblumenkerne.

Mai 2017

Pforzheimer Stadtgarten, 21.05.2017

 

Rabenkrähen mögen keine Greifvögel. Ein Mäusebussard wird so lang geärgert, bis er entnervt abzieht. Aber auch mit einem Graureiher hatte die Rabenkrähe ihren Spaß.

Mai 2017

Maulbronn, 11.05.2017

 

Ein Rotmilan kommt dem Nest eines Schwarzmilanpaares zu nah.

Die Reaktion der Schwarzmilane ist entsprechend.

April 2017

Maulbronn, 27.04.2017

 

Am Donnerstag, 27. April 2017, informierte Herr Staatssekretär Dr. Andre Baumann vom
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg über das Projekt „Wechselkrötentümpel Maulbronn“.

2011 initiierten die EnBW Energie Baden-Württemberg AG und die Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) das EnBW-Amphibienschutzprogramm „Impulse für die Vielfalt". Es ist bisher das erste landesweite Förderprogramm zum Amphibienschutz im Rahmen des 111-Artenkorbes.

 

Auf Grundlage dieses Programms hat der Landschaftserhaltungsverband Enzkreis auf Gemarkung Maulbronn ein Laichgewässer sowie die angrenzenden Landlebensräume für die Wechselkröte aufgewertet.

 

Text: Landschaftserhaltungsverband Enzkreis                                      Fotos: G. Vitzthum

 

April 2017

Maulbronn, 24.04.2017

 

Dass es auch anders geht, zeigen 3 Graureiher im Naturschutzgebiet Aalkistensee.

Statt am Ufer zu warten bis ein Fisch vorbeischwimmt, lassen sich die Graureiher aus der Luft ins Wasser fallen und schnappen mit dem Schnabel nach den Fischen.

Klappt nicht immer, ist aber erfolgreicher als "rumstehen".

April 2017

Bilfingen, 20.04.2017

 

Über ein neues Zuhause können sich Dohle (linkes Foto) und Turmfalke (rechtes Foto) freuen. Die Dohlennistkästen an einer Feldscheune in Bilfingen sind bereits belegt.

Zwischen den Dohlenkästen ist das Einflugloch für die Schleiereule zu sehen.

                                                                                                Fotos: G. Bechtold

April 2017

Wurmberg, 16.04.2017

 

Überraschung in Wurmberg. Gleich 5 Weißstörche haben auf den umliegenden Wiesen nach Fressbarem gesucht.

 

Einer der Störche konnte anhand der Beringung identifiziert werde:

als Jungvogel am 26.05.2016 in Heddesheim beringt (Ringnummer DER AW 134),

am 27.07.2016 in Bad Saulgau beobachtet,

am 16.04.2017 von John-Marco Fader in Wurmberg gesichtet.

Foto:  Ulrich Sach
Foto: Ulrich Sach

April 2017

Keltern, 15.04.2017

 

Eine böse Überraschung erlebten die Sammlerinnen und Sammler des NABU in Keltern.

Entgegen der Vereinbarung mit dem Landratsamt Enzkreis wurden die Amphibienschutzzäune abgebaut. Und das obwohl nach Tagen ohne Niederschläge mit Regen zu rechnen war und damit auch mit der Amphibienwanderung.

 

April 2017

Neuhausen, 15. April 2017

 

Einen halben Tag waren NABU-Mitglieder auf dem vereinseigenen Grundstück in Neuhausen zugange.

Foto: J.-M. Fader
Foto: J.-M. Fader

April 2017

Birkenfeld, 9. April 2017

 

Birkenfeld bei Pforzheim und weitere Umgebung

Unter Leitung des NABU Engelsbrand haben 18 Teilnehmer die Flugbewegungen von Greifvögeln beobachtet und dokumentiert.

Fotos: G. Vitzthum
Fotos: G. Vitzthum

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